[DOWNLOAD] "Im Hotel Zoo auf dem Damenklo" by Kiara Singer " Book PDF Kindle ePub Free

eBook details

Title: Im Hotel Zoo auf dem Damenklo
Author : Kiara Singer
Release Date : January 16, 2014
Genre: Erotica,Books,Fiction & Literature,
Pages : * pages
Size : 402 KB

Description

Stefanie hat ein erstes Date mit Michael, den sie im Internet kennengelernt hat. Sie ist so sehr von ihm beeindruckt, dass sie noch in der gleichen Nacht Sex mit ihm haben möchte. Doch dabei hat sie die Rechnung ohne Michaels frühere Ehefrau gemacht ...

Leseprobe:

Ich stand bereits vor dem Kosmetikspiegel, um mit dem Konturenstift noch einmal die Lippen nachzuzeichnen, als sich die Türe öffnete und eine etwa gleichaltrige und geringfügig kleinere, schlanke Frau den Toilettenvorraum betrat. Ohne weitere Umschweife kam sie auf mich zu, packte mich an den Schultern, drehte mich in ihre Richtung und gab mir einen intensiven Kuss auf meine frisch bemalten Lippen.

Irritiert und auch beschämt, wie ich war, versuchte ich mich gegen ihre Übergriffe zur Wehr zu setzen. Energisch drückte ich sie ein ganzes Stück von mir fort. Zugleich schob ich einen Fuß nach vorne, den ich mit durchaus provokanter und aggressiver Absicht zwischen ihr und mir stellte. Sie ließ sich jedoch nicht beirren, wie sie mir mit ihrem überlegenen Lächeln unmissverständlich signalisierte.

»Süßes Kind, dein Widerstand hat Fuß und Hand, doch wird er dir nichts nützen.«

Gekonnt und keineswegs übertrieben fest zielte sie mit ihren Fingerknöcheln auf meinen Bauch und traf ihn genau in Höhe meines Solarplexus. Da ich kurz zuvor noch reichlich gespeist hatte, war die Wirkung unmittelbar und verheerend. Hilflos rang ich nach Luft und mir wurde schwindelig. Als wenn die mir unbekannte Frau zuvor alles haarklein geplant hätte, verfrachtete sie mich in die Behindertentoilette und verriegelte die Türe. Dort machte sie sich sogleich am Reißverschluss meines Kleides zu schaffen. Nachdem sie es mir vom Leib gestreift hatte, zog sie mir auch den Slip aus. Da ich noch immer stark benommen war, war es für sie ein Leichtes, mir kurz die Füße anzuheben, um mich von den entledigten Kleidungsstücken zu befreien. Ich stand nun mit nichts weiter als mit Schuhen und Strümpfen bekleidet an der Wand angelehnt vor ihr. Mit ihrem festen Schuhwerk drückte sie mir erst den rechten Fuß ein Stück zur Seite, dann den linken. Meine Beine waren damit so gespreizt, dass meine Öffnung für sie jederzeit leicht zugänglich war.